Kapitel elf: Die Antwort
 
 
 
 

Es war nun bereits ein Uhr. Alle meine Bemühungen um eine Präzision waren erfolglos geblieben, da fiel mir nichts mehr ein, als eine Kopie meiner Fragen aus der Tasche zu nehmen und stellvertretend für alle eine typische Frage vorzulesen:

"Für mich war die Entmythologisierung der Grund, warum die christliche Religion sich zuerst auflöste, aber dann entstand in mir ein völlig neues Verständnis ihrer Wahrheiten. Sobald ich hinter die mythologische Sprache sehen konnte, in der Jesus Gott ist, oder Mohammed das erste Geschöpf, begann ich zu verstehen, warum das so ausgedrückt worden ist - und vielleicht wird sich mein Verständnis noch öfter wandeln. Jetzt jedenfalls stößt mich die mythologische Sprache nicht mehr ab und ich glaube ich kann all denen helfen, die sie nicht akzeptieren können, indem ich für sie die religiöse Botschaft in die Sprache ihres materialistischen Weltverständnisses ausdrücke. Und jetzt möchte ich ein Beispiel so einer Übersetzung geben:

Gott hat die Menschen so geschaffen, daß sie das Bedürfnis haben, ihn zu finden. Wenn dieses Bedürfnis unterdrückt wird, kann die Kraft, die für die Suche vorgesehen ist, nicht befreit werden. Daher bildet sich Druck, individuell und kollektiv. Zur Zeit des Propheten Mohammed hatte die spirituelle Energie kollektiv einen derartigen Druck erreicht, daß sie durchbrechen mußte, als sie in Mohammed ein geeignetes Instrument fand. Die Form, in der diese Energie durchbrach, der Koran, entspricht der gottgegebenen Struktur des Menschen, daher garantiert er den freien Fluß dieser Energie für alle, die seinen Regeln folgen.

Die kollektive spirituelle Energie des Volkes von Mohammed ist "Gabriel" genannt worden. Als ein lokaler Geist kannte er die spirituellen Traditionen anderer Völker nicht, daher zitiert der Koran nur Propheten aus dem mittleren Osten, hat aber trotzdem volle Kenntnis der menschlichen Natur und kann daher jeden Menschen auf dem Weg zu Gott führen."

Ich konnte spüren, wie die Spannung im Raum von Zeile zu Zeile zunahm, während ich las. Als ich zur "kollektiven spirituellen Energie" kam, war die Atmosphäre zum Platzen gespannt, und als ich den Erzengel Gabriel einen "lokalen Geist" nannte, war das zu viel. Die Leute konnten sich kaum noch zurückhalten, bis ich mit dem Text zu Ende war. Und die Blicke, die mir dann begegneten, als ich in die Runde schaute! Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie manche früher bei so einer Gelegenheit gelyncht worden sind. Und sonderbarerweise sind dann genau die wieder zum Gegenstand jener abgöttischen Verehrung geworden, die sie brechen wollten; und die Mörder von heute waren die Gläubigen von morgen und umgekehrt, eine der Ironien dieses Lebens.

Scheich Woachdan ließ die Empörung abklingen. Er wartete, bis es vollkommen still war, und alle nur noch gespannt auf das Urteil von Scheich Mahmud Abu Bakr über diese Blasphemien warteten. Dann sagte er ganz leise:

"Maulana Scheich hat gesagt, daß jeder in der Tarieqa, der sein Aurad macht, eine Gabe von ihm bekommt,AbdelSalam hat jetzt viele Monate lang seine ganze Zeit mit Aurad verbracht und sein Verständnis der Wahrheiten des Islam ist das Geschenk von Maulana Scheich an ihn."

Für einen Moment herrschte betroffenes Schweigen, dann raffte sich der erste zu einem Einwand auf:

"Ja, aber wenn das sein persönliches Geschenk ist, darf er nicht darüber reden". Zustimmendes Gemurmel kam von allen Seiten.

"Ich habe vorhin über eine Stunde lang versucht, diese Aussage zu vermeiden", sagte ich, "aber der Verlauf der Diskussion hat mich dazu gezwungen, meine Frage wörtlich vorzulesen, jetzt, vier Stunden vor meinem Check-in am Flughafen. Mir ist auch klar, daß in Ägypten Interpretationen, wie die meine noch nicht notwendig sind, aber in Europa sind die Verhältnisse ganz anders. Dort haben die Leute die biblischen Märchen satt. Sie glauben, ihre Aussagen zu verstehen, aber tatsächlich verstehen sie nichts. Deshalb ist es notwendig, die mythologischen Geschichten in der Sprache dieser Leute auszudrücken. Und deshalb muß ich dort auch darüber sprechen können."

"Maulana Scheich hat die Erlaubnis gegeben", sagte Scheich Woachdan, "daß du deine Einsichten auch anderen mitteilst, aber ich warne dich: Diese Erklärungen werden nur zu weiteren Fragen führen und du wirst am Ende sehen, daß damit nichts beantwortet ist."
 
 

Warum hatte man mich für diese Antwort nur so lange warten lassen? Warum auch immer. Ein Mühlstein fiel von meinem Herzen. Ich fühlte mich plötzlich leicht wie Luft. Alles, was mich monatelang bedrückt hatte, war wie weggeblasen.

"Das ist alles, was ich wollte", sagte ich. Jetzt kann ich nach Hause gehen und meine Koffer packen. Um fünf muß ich am Flughafen sein. Danke für die gute Nachricht, Scheich Woachdan, und Euch, daß ihr mich ertragen habt."

Alle waren überrascht über die dramatische Wende, die unser Gespräch genommen hatte, und froh, daß mir meine Sorgen genommen waren. Einer der Brüder hatte ein Taxi vor der Tür stehen und er fuhr mich ins Hotel.

"In fünf Wochen bin ich wieder da, inschaallah", rief ich zurück. Alle waren herausgekommen und winkten uns nach.

Drei Stunden später hatte ich gepackt. Ich hatte noch Zeit für die Muraqaba, während ich auf Alfred wartete, der versprochen hatte, mich zum Flugzeug zu bringen. Um halb fünf kam er. Ich weckte Machmud, den Hotelboy und der erfuhr jetzt erst, daß ich abreiste. Als ich meine Sachen hinuntergetragen hatte, beglich ich meine Rechnung und gab Machmud noch fünf Dollar Trinkgeld. Er hatte mich ein paar mal gefragt, ob ich Dollars hätte und ich hatte die Frage immer ignoriert und jetzt, da er den Schein in der Hand hielt und ihn von allen Seiten betrachtete, konnte er sich nicht vorstellen, was es war. Es gab da kein Zeichen drauf, das er kannte.

"Was ist das?" fragte er auf arabisch, aber auch Alfred wollte ihn nicht aus seinem verwunderten Zustand reißen und wir fuhren los.

Pünktlich um fünf war ich am Check-in, aber wie üblich hatte das Flugzeug drei Stunden Verspätung.
 
 

In Wien blieb ich einige Tage bei meinem Freund Josef und merkte da gleich den Konflikt, der ausgelöst wurde, weil ich eine fremde Regel auf dieses Land übertrug. Solange ich von Ägypten erzählte und von den Sufis und ihren Lehren, war das Interesse groß, aber als ich sagte, daß ich diesen Regeln weiter folgen wollte, konnte ich den Schock spüren, den das auslöste. Und ich fragte mich, welche Form von Islam die Österreicher akzeptieren könnten oder ob es der Islam selber war, die Hingabe, die sie schreckte.

Bei Josef fand ich einen guten Crumb-Comix, der alles sagte, was man einem Europäer über den Islam sagen konnte: Ein weißer Mann nimmt mit Schrecken die Leidenschaften in sich wahr und er versucht sie durch Starrheit zu verdecken. Im Dunkeln hört er Musik von einer fernen Parade. Da kommen einige Schwarze daher und sie ziehen ihm die Hosen runter. Er vergeht fast vor Scham. Da sagen sie zu ihm sehr lieb: Du glaubst du bist was Besseres, aber du bist auch nur ein Nigger wie wir. Mach dir nichts draus und komm mit uns zur Parade. Dem weißen Mann fallen alle möglichen Ausreden ein, aber das Eis ist schon gebrochen und irgendwann wird er sich einreihen "when thesaints go marchin in" (diese Zeile war nicht im Comix, aber sie hätte sehr gut gepaßt).

In Wien waren fast alle Leute, die ich sehen oder sprechen wollte, auf Urlaub: Regine, die bei den Indianern gewesen war, Rudi, der mich auf Scheich Soltan Ali aufmerksam gemacht hatte, Prof. Kayserling und der Religionswissenschaftler der theologischen Fakultät, mit denen ich wegen einer Dissertation sprechen wollte, die Leute beim Fernsehen, die zuständig gewesen wären für einen Film über Mulid undsoweiter.

Aber am dritten Tag kam Scheich Nazim nach Wien, den ich damals vergeblich in Istanbul gesucht hatte. Ich fand ihn sehr lieb und so strahlend, daß es mich nicht gewundert hätte, ihn im Dunkeln leuchten zu sehen. Er sagte, es beginne damit - und das könne schon genug sein für ein Leben - wenn man dankbar sein konnte für alles, was kommt, ob Rose oder Dorn. Ich sah ihn noch einmal am nächsten Abend. Dann fuhr ich weiter nach Salzburg.

In Salzburg waren alle meine Freunde da. Auch Stefan war wieder zurück aus Indien, wollte aber schon im Winter erneut hinfahren. Besonders mit ihm fiel mir wieder auf, wie sonderbar es war, das arabische Ritual in unsere Gegend zu verpflanzen, wenigstens an mir wirkte es einfach künstlich. Aber ich nahm mir vor, das islamische Gebet und das Minimum des Aurad diese fünf Wochen bis zu meinem Rückflug aufrechtzuerhalten und dadurch Erfahrungen zu sammeln. In Salzburg erkundigte ich mich auch erneut, ob ich meine Erfahrungen für eine Dissertation nutzen konnte und Professor Hassam schlug mir vor, über die mythologischen Grundlagen der Nazis oder der Studentenbewegung von 1968 zu arbeiten.

Ich fuhr dann für zwei Wochen zu meinen Eltern nach Zell am See, dann wollte ich meine Freunde in München sehen, besonders Matthäus und Hussein. Und ich wollte mich auch in München nach einer Möglichkeit für eine Dissertation erkundigen.

Und all die Zeit versuchte ich, mir über die Bedeutung der Religion klar zu werden. Einen Durchbruch erlebte ich in einem Gespräch mit Alex in Salzburg vor meiner Fahrt nach München:

"Die Suche nach einem Lehrer, genauso wie die Suche nach Lust ist einfach eine Suche nach Begeisterung, nach Geist, nach dem, was zieht, damit der Fortschritt mühelos geht; wie das Wasser bergab fließt und die warme Luft aufsteigt", hörte ich mich sagen. Und dann, als wir auf den Unterschied zwischen Mensch und Tier zu sprechen kamen, noch einmal: "Wenn wir so weit sind, lassen wir wieder unseren Körper reagieren, wie die anderen Tiere. Die Angst, wir könnten wieder Tiere werden, ist absurd, denn wir gehören der biologischen Gattung Mensch an, daher werden wir uns immer wie Menschen verhalten, solange wir nicht durch äußere Verängstigung in unserer Instinktsteuerung unsicher gemacht werden, wie die Menschen heute. Erst da werden Menschen zu Unmenschen. Aber die Jahrmilliarden lange Geschichte unseres Körpers muß einfach besser geeignet sein zur Beurteilung der jeweiligen Situation, wie die kurze persönliche Erfahrung. Genau das bedeuten die Sätze der Bergpredigt: 'Selig die Trauernden...','sorgt euch nicht um morgen...'undsoweiter. Die Mythen, das kollektive Unbewußte, die Ideen, sind uns eingefleischt. Unser Körper ist der fleischgewordene Gott."
 
 

Ich versuchte Matthäus von Salzburg aus anzurufen. Wir hatten vereinbart, daß ich nach dem zehnten September kommen würde, weil er zuvor in Amsterdam war. Am 12. jedoch konnte ich ihn immer noch nicht erreichen. So fuhr ich am 15. morgens trotzdem nach München, denn ich konnte nicht länger warten, weil am 19. MeinRückflugtermin nach Kairo war. In München wollte ich vor allem einen Dissertationsvater finden, durch den ich näher an mein Gebiet, die Religionswissenschaften herankommen konnte. Von einem Professor in Salzburg hatte ich den Namen eines Missionswissenschaftlers in München und mit ihm wollte ich reden. Außerdem wollte ich mich auch erkundigen, ob ich gegebenenfalls wieder als Religionslehrer unterrichten konnte. In Salzburg war das abgelehnt worden, nachdem ich dem Leiter des katechetischen Amtes gesagt hatte, daß ich nun neun Monate lang mit Sufis in Kairo gelebt hatte.

"Es gibt ja auch ähnliche Bewegungen im katholischen Raum. Wenn du deine Erfahrungen da gemacht hättest, würden wir uns freuen, dich wieder anzustellen. Deine Erfahrungen unbestritten, aber wenn dich die Schüler fragen, wo du sie gemacht hast, mußt du doch sagen 'im Islam' und das ist nicht gut. Also, wenn ich aus meinem Herzen keine Mördergrube machen soll, dann muß ich sagen 'nein'".
 
 

Vom Münchner Hauptbahnhof aus versuchte ich nocheinmal, Matthäus zu erreichen, aber es war noch immer niemand zu Hause. Ich suchte mir also die Nummern der Universität und des Schulreferats im erzbischöflichen Ordinariat. Die Adresse des Schulreferats war die nächste vom Bahnhof aus.So ging ich dorthin zuerst. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, daß dies genau der Tag war, an dem in Bayern nach den Sommerferien die Schule begann und daß man auch eine Stelle für mich hatte in einem Münchner Vorort. Man brauchte nur noch von Salzburg die Unterlagen anfordern und sich erkundigen, ob es irgendwelche gravierenden Bedenken gab. Das mit den Sufis hatte ich bereits erwähnt, aber darin sah man hier kein Problem. Und am nächsten Vormittag mußte ich mich bereits beim Pfarrer und beim Rektor der Schule vorstellen und damit hatte ich einen Job.

Ähnlich ging es mit der Dissertation. Erst schien es schwierig, weil an der Tür von Professor Bürkle eine Notiz hing, daß er erst in zwei Wochen wieder da sein würde, aber als ich mich im Sekretariat nach seiner Privatadresse erkundigte, kam jemand mit einem Paket für ihn und sagte, der Professor würde es am Nachmittag abholen. Und so traf ich gleich am ersten Tag den Religionswissenschaftler, der mich an Professor Biser von der Religionsphilosophie weiterverwies. Beide waren interessiert an meinem Vorschlag, Methoden und Sprache von Religionen zu vergleichen.

Und am dritten Tag fand ich durch den Pfarrer des Schulorts auch ein Zimmer. Damit war die Ungewißheit meiner Zukunft für einige Zeit beseitigt.

Matthäus ist nicht aufgetaucht in diesen drei Tagen. Ich wohnte im Münchner Zentrum der Tarieqa und traf dort einige Leute wieder, die ich von der Zeit mit Scheich Soltan Ali her kannte. Verwalter des Zentrums waren Omar, alias Gerd, und seine Frau Birgit. Mit ihnen hatte ich vor einem Jahr gewisse Verständigungsschwierigkeiten gehabt, daher schaute ich der ersten Wiederbegegnung mit etwas gemischten Gefühlen entgegen. Natürlich erzählte ich von meinen Erfahrungen von Ägypten und ich konnte auch nicht anders, als die Frage vorzulesen, die ich zuletzt von Scheich Mahmud Abu Bakr beantwortet bekommen hatte. Wie ich erwartet hatte, war Birgit entsetzt über meine Interpretation, auch Gerd war getroffen, aber Maria, die auch zufällig vorbeigekommen war, freute sich einfach über das Wiedersehen. Am Abend redete ich dann mit Gerd einige Stunden lang und ich hatte das Gefühl, daß er schließlich verstand, was ich meinte.

Am Anfang sagte er immer: "Mir kommt vor, daß da irgendwas nicht stimmt, bei dem, was du sagst." Mein politisches Interesse störte ihn, vor allem aber, daß ich vom Propheten Mohammed nicht anders redete, als von irgend jemand sonst. "Mich stört, daß du den Propheten in einem Atemzug mit Hitler erwähnst", sagte er und ich versuchte zu erklären, warum ich das getan hatte. Dann ging es um den Mythos, daß Mohammed das erste Geschöpf sei und daß die Gegenspieler Mohammed und Satan wären: der Bedankte und der sich Verweigernde. "Meinst du wirklich, daß es so einfach ist?" fragte er und fügte schließlich nach einer nachdenklichen Pause hinzu: "Ja, vielleicht ist es wirklich so einfach, wie du es siehst."

Am zweiten Abend kam auch Hussein, aber da war eine Spannung zwischen uns, die kein Gespräch aufkommen ließ.

Am Mittwoch fuhr ich nach Salzburg zurück und dann nach Zell am See, von wo aus ich mein Rückflugticket an die Brüder der Tarieqa in Wien schickte, weil da einige Ägypter waren, die es brauchen konnten. Am Sonntag Abend war ich mit Sack und Pack fix und fertig am meinem Schulort eingezogen.

Mein Zimmer lag im zweiten Stock des Kindergartens und ich wußte gleich, daß das keine Lösung für lange war. Es war zwar billig, geräumig, zentralgeheizt, zentral gelegen und in einer schönen Landschaft, gleichzeitig aber steril und ohne Privatsphäre, mit den üblichen Beschränkungen für Untermieter. Durch die Tür konnte man die geringsten Geräusche hören. Ich fühlte mich wie in einem Glashaus.

Auch die Schule war nicht gerade, wovon ich geträumt hatte, aber ich wußte es ja von vorher, daß das mehr ein Dompteur-Job war, als einer, in dem man mit Menschen sprechen konnte. Immerhin hatte ich nun Zeit, mich zu sammeln.Erst einmal hatte ich ein großes Nachholbedürfnis, was Bücher betrifft. Und, obwohl ich weiter meine Gebete und ein Minimum des Aurad machte, löste ich mich nach und nach und versuchte, das in meinem Leben umzusetzen, was ich gefunden hatte.

Und so bin ich den Scheichs dankbar dafür, daß sie mich gesehen haben, denn ich werde mich daran erinnern, bis irgendwann meine Fragen aufhören, wenn ich selber sehe.
 
 
 

WEITER

0: Inhaltsverzeichnis
1: Ein Lehrer wird gebraucht und er erscheint
2: Der Lehrer wird getötet und die Reise beginnt
4: Bei den Schülern des Lehrers des Lehrers
5: Die Deutschen kommen
6: Der Geburtstag von Sydna el Hussein
7: Der Scheich wird erwartet
8: Maulana
9: Was nun?
l0: Meine Fragen
11: Die Antwort
Verzeichnis der arabischen Ausdrücke

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